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Kalendarium

Um 1910 Die Lehrersöhne Heinrich und Rudolf Brand stellen die erste Fußball-Dorfmannschaft zusammen.

Um 1920 Eine Sportabteilung des Katholischen Jugendvereins entwickelt sich. Karl Hummelt, Willi Bertram, Franz Kock, Albert Hummelt u.a. bilden ein recht erfolgreiches Team. 1. Mai 1923: Gründung des Sportvereines 22 fußballbegeisterte Ostbeveraner treffen sich nach dem Hochamt in der Gaststätte Althoff. Sie gründen den „Sportclub Ostbevern 1923“. Die Vereinsfarben sind Blau-Weiß. Die einzig betriebene Sportart ist Fußball.

1924 Am Ostermontag wird der neue Sportplatz am Grevener Damm eingeweiht. Im Juli erfolgt die Anmeldung und Übernahme des Sportclubs in den Verband der Deutschen Jugendkraft (DJK).

1932 In der vom Bezirksverband der DJK gebildeten Kreisklasse Warendorf wird die Mannschaft Ostbeverns Meister.

1934 Erneut erringt Ostbevern den Meistertitel. Die immer größer werdende Einflussnahme der unterschiedlichen NS-Organisationen sowie letztendlich die Wirren des Zweiten Weltkrieges bringen die Arbeit des Sportvereins zum Erliegen.

1945 Unmittelbar nach Kriegsende tragen Fußballmannschaften aus Ostbevern bereits wieder Spiele aus.

24. Januar 1946 Auf einer Generalversammlung erfolgt die offizielle Wiederbegründung des Sportvereins unter dem Namen „BallSportVerein (BSV) Ostbevern“. Fußball, Handball, Schach, Tischtennis und Boxen sind in den folgenden Jahren betriebene Sportarten. Gesellige Veranstaltungen werden großgeschrieben.

24. Juli 1946 Ein kleines Wunder wird vollbracht. Der ruhmreiche FC Schalke 04 spielt mit all seinen Idolen im Beverdorf gegen eine kombinierte Mannschaft aus Ost- und Westbevern.

1947 Am Pfingstmontag wird die „Droste-Kampfbahn“ als neues Sportgelände eingeweiht.

1948 Zum 25-jährigen Bestehen des Vereins kommt es auf der „Droste-Kampfbahn“ zum großen Duell der Oberliga-Teams VFL Osnabrück und des SC Preußen Münster. Plattdeutsches Theater: Unter der Regie des BSV Ostbevern wurde das Volksstück „Quaterie üm Libbett“ aufgeführt.

1950 Der BSV wird Fußballmeister des Kreises. Zwei Jahre sorgt man in der Bezirksklasse für Furore, ehe man 1952 absteigen muss.

1955 Erneut holt der BSV die Fußball-Kreismeisterschaft. Erneut muss man zwei Jahre später aus der Bezirksklasse absteigen.

1961 Am 15. September verstirbt der erste Vorsitzende Bernhard Burghoff. Mit ihm an der Spitze wurde der Sport in Ostbevern eine feste Größe. Eine äußerst erfolgreiche und gesellige Zeit findet mit seinem Tode ein vorläufiges Ende. Auf seiner Generalversammlung am 6. November wählt der BSV Karl Riesinger zu seinem ersten Vorsitzenden. Ein personell vergrößerter Vorstand unterstützt ihn bei der Arbeit. Mit der Fertigstellung der ersten Turnhalle werden in Ostbevern Hallensportarten möglich.

1965 Eine Damengymnastikabteilung bildet sich.

1966 Mit der Wahl Heinrich Böckenholts zum ersten Vorsitzenden beginnt beim BSV die Zeit des großen Mitgliederzuwachses und des Breitensports. Mitgliederstand: rund 200.

1966-1970 Der TTC Ostbevern schließt sich dem BSV an, Gymnastikgruppen entstehen, Leichtathletik und Judo werden angeboten.

1970 Ein erneuter schwerer Schlag für den BSV: Am 11. November stirbt plötzlich der erste Vorsitzende Heinrich Böckenholt

1971 Zum Nachfolger „Ha-Bö`s“ wird Günter Mußmann gewählt. „Mucker“ Mußmann führt den Kurs der Breitenarbeit im BSV konsequent fort, die Vorstandsarbeit wird weiter delegiert, die Abteilungen arbeiten immer selbständiger. Der BSV wird eingetragener Verein und heißt jetzt „BSV Ostbevern 1923 e.V.“

1972 Die Fußball-A-Jugend des BSV wird Großkreis-Pokalsieger. In dem denkwürdigen Finale in Telgte besiegt die Elf um Trainer Aloys Harmann die übermächtigen Preußen Münster mit 2:1. Die Volleyballbegeisterung der Olympischen Spiele in München löst auch im Beverdorf Aktivitäten aus: Der BSV wird um eine Volleyballabteilung attraktiver. Am 14. Mai kommt es auf der „Droste-Kampfbahn“ zu einer im Kreis Warendorf völlig neuen Sportart: Süddeutschland und Nordwestdeutschland messen ihre Kräfte im Motorrad-Fußball.

1973 Das Sportjahr steht ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens des BSV Ostbevern. Die Veranstaltungen finden ihren Höhepunkt in einer Jubiläumswoche. Eugen Kotte erarbeitet eine Vereinschronik. Das junge Judo-Talent des BSV, Irmgard Bickmann, wird in der Jugendklasse 2. der NRW-Landesmeisterschaften und 5. bei der Deutschen Meisterschaft. Eine Tennisabteilung wird gegründet. Mitgliederstand: Über 600.

1974 Günter Mußmann muss aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als erster Vorsitzender niederlegen. In Heinrich Schulze Bäing findet die Generalversammlung einen Nachfolger. Ein weiterer Markstein in der Vereinsorganisation des BSV: Am 30. März wird der Jugendausschuss ins Leben gerufen. Hier kümmern sich Vertreter aller Abteilungen selbständig um die Belange der Kinder und Jugendlichen im Verein. Am 11. Mai veranstaltet der BSV sein erstes Volksradfahren. Internationales Flair in Ostbevern: Am ersten Pfingsttag tragen die Volleyball-Juniorinnen der Niederlande und der Bundesrepublik Deutschland in der Turnhalle ein vielbeachtetes Länderspiel aus.

1975 Der erste Vereinsjugendtag (das Pendant zur Generalversammlung der „Großen“) wählt Heinz-Günter Bickmann zum ersten Vorsitzenden des Jugendausschusses. Der BSV wächst weiter: am 27. September findet die Gründungsversammlung der Schwimmabteilung statt. Erste Aktivitäten: Volkswettschwimmen im neuen Hallenschwimmbad.

1976 Ein weiteres neues Sportangebot im BSV: Der Startschuss zum Lauftreff fällt. Die Abteilung „Trimm-Trab“ wird ins Leben gerufen. Im Mai richtet der BSV die Tischtennis-Bezirksmeisterschaften aus. Die Tischtennis-Herren steigen in die Landesliga auf. Judo-As Irmgard Bickmann wird Deutsche Vizemeisterin ihrer Jugendklasse. Aufgrund vieler vorheriger überregionaler Erfolge wird sie als erste Ostbeveranerin mit der neuen Wappenplakette der Gemeinde Ostbevern geehrt. Tischtennis-Nachwuchstalent Markus Redbrake qualifiziert sich für die Westdeutsche Endrangliste der zwölf besten Schüler des Landes. Mitgliederstand: rund 900

1977 Die altehrwürdige „Droste-Kampfbahn“ wird in einen Tennenplatz (Aschegrund) umgebaut. Am 27. November steigt die feierliche Wiedereröffnung mit einem Fußballmatch „Gemeinderat gegen Verwaltung“.

1978 Judoka Irmgard Bickmann wird nun auch bei den Damen Deutsche Vizemeisterin. Eine Leichtathletikabteilung wird gegründet. Als man mit nur vier aktiven Jugendlichen startet, ahnt noch niemand, wie viel regionale und überregionale Erfolge die kleinste BSV-Abteilung für sich einheimsen wird. Marion Brillhuis, Tischtennisschülerin des BSV, startet als Bezirksmeisterin ihrer Altersklasse bei den Westdeutschen Meisterschaften. Mit einem Volksradfahren schließt sich der BSV der bundesweiten „Trimm-Dich-Aktion“ an.

1979 Irmgard Bickmann wird bei einem internationalen Turnier in Österreich erst im Finale besiegt. Die Diskussion um den Sportstättenbedarf schlägt hohe Wellen. Ein Sportzentrum wird im Gemeinderat heftig diskutiert, aus finanziellen Gründen aber bis in die 80er Jahre zurück gestellt. Ostbevern erhalte – so wörtlich – statt dessen ein „Provisorium“ auf den Beverwiesen hinter der Hauptschule. Es werden zwei Fußballfelder gebaut. Am 2. Dezember präsentiert der BSV mit einem „Aktuellen Sportstudio“ den Ostbeverner Bürgern die Fülle und Vielfalt sportlicher Aktivitäten.

1980 Eine große gesellige Veranstaltung Ostbeverns findet ein letztes Mal statt: Die 13. „Große Prunksitzung“ des BSV-Karnevals wird von Hans-Georg Kammer präsentiert. Irmgard Bickmann wird Zweite bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften im Judo. Am 10. April wird das 1000. Mitglied im BSV aufgenommen. Schäden am Belag der „Droste-Kampfbahn“ treten auf. „Unsachgemäße Behandlung“ ist laut Gutachten die Ursache. Reparaturarbeiten legen vor allem den Fußballbetrieb nahezu lahm. Die BSV Tischtennis-Mädchen Katrin Finke und Jutta Bergenroth stoßen bei den Westdeutschen Pokalmeisterschaften, für die sie sich mit Erfolgen auf Kreis- und Bezirksebene sowie bei einer Vorausscheidung qualifiziert haben, überraschend bis ins Finale vor.

1981 Das „Droste-Kampfbahn-Debakel“ zieht weite Kreise: Ascheplatz nicht bespielbar, Bröcker Platz wegen Überlastung kurz davor, Loburger Plätze von der Internatsleitung gesperrt. „Beverwiesen“ noch nicht fertig. Turnhallen total überbelegt. Die Tischtennis-Damen werden Meister der und steigen in die Verbandsliga auf. Am 28. Juni werden die „Beverwiesen“ eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben.

1982 Nun machen auch die neuen „Beverwiesen“ Kummer. Ein Gutachten soll über die schlechten Bodenverhältnisse urteilen. Der BSV-Vorsitzende Heinrich Schulze-Bäing kommt auf die Idee, in Ostbevern einen Weihnachtsmarkt ins Leben zu rufen. Bei einem Gespräch mit örtlichen Geschäftsleuten und Funktionsträgern wird sein Vorhaben mit Erfolg gesegnet.

1983 Der BSV wird 60, er organisiert eine Festwoche und bringt eine Vereinschronik heraus. Erster internationaler Einsatz für die BSV-Leichtatheltin Klaudia Tillmann: Beim Jugendländerkampf Westfalen Holland startet sie mit Kugel und Diskus. Bei den Westdeutschen Meisterschaften wird sie Zweite im Kugelstoßen. Die D-Jugendfußballer um die Trainer Günter Kutzer und Tönne Lehmkuhle bleiben 50 Spiele in Folge ohne Niederlagen. Natürlich sprang dabei auch ein Meistertitel heraus. Irmgard Bickmann hat es geschafft: Die Judo-Amazone des BSV wird Deutsche Damenmeisterin. Die Volleyball-Damen werden Meister der Bezirksliga und steigen in die Landesliga auf.

1984 Die Tischtennisherren scheitern im Qualifikationsspiel gegen Brackwede am Aufstieg in die dritthöchste deutsche Spielklasse, die Oberliga. Siebter Platz im Kugelstoßen für Klaudia Tillmann bei den Deutschen Jugendmeisterschaften. Das gab`s noch nie: Zehn Titel, fünf zweite und elf dritte Platze sind die Bilanz der Tischtennisspieler auf den Kreismeisterschaften

1985 Klaudia Tillmann ist Erste der westfälischen Bestenliste der weiblichen A- und B-Jugendlichen, sogar bei den Damen ist sie Zweitbeste. Sie wird Westfalenmeisterin der A-Jugend im Diskuswerfen und im Kugelstoßen sowie Westdeutsche Juniorenmeisterin im Kugelstoßen. Auf der Doppelkegelbahn bei Schulze Althoff wird eine Trainingsmöglichkeit für Sportkegler angeboten. Im Dreiermannschafts-Pokalwettbewerb auf Verbandsebene stoßen Ostbeverns Tischtennisspieler Achim Bücker, Markus Redbrake und Achim Wapner bis ins Finale vor. Der BSV trauert: Am 31. März stirbt der ehemalige erste Vorsitzende und langjährige Fußballaktive Karl Riesinger. Im September verliert man mit dem unerwarteten Tode von Günter Mußmann nicht nur einen ehemaligen ersten und jetzigen zweiten Vorsitzenden und aktiven Tischtennisspieler, sondern eine große und äußerst beliebte Persönlichkeit des Sport- und Gemeindelebens überhaupt.

1986 Klaudia Tillmann wird erstmals in die Junioren-Nationalmannschaft berufen. Mit ihr kämpft sie in Budapest und stellt dort einen neuen Kreisrekord auf. Der BSV wächst: Eine Badmintonabteilung wird gegründet. Die BSV-Fußball-Senioren sind Meister der Kreisliga A und steigen in die lang ersehnte Bezirksliga auf. Der BSV ist der erste ungeschlagene Kreismeister. Auch die zweite Seniorenmannschaft steigt in die Kreisliga C auf. Die zweite Tischtennis-Herrenmannschaft verlässt die 1. Kreisklasse ungeschlagen. Die erste Volleyball-Herren-Mannschaft wird Meister der Bezirksklasse. Angesichts dieser Meisterschwemme organisiert die Vereinsführung eine Aufstiegsfeier. Seltene Ehrung: Antonius Ruhe, langjähriges BSV-Vorstandsmitglied ist der erste im Kreis Warendorf, der vom Westdeutschen Tischtennis-Verband mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet wird. Die Kegel-Sport-Abteilung wird gegründet.

1987 Ostbeverns erfolgreichste Leichtathletin Klaudia Tillmann wechselt aus sportlichen Gründen vom BSV nach Ahlen. Die BSV-Tischtennisherren sind am Ziel ihrer Träume: Am 29. März sichert man sich die Verbandsligameisterschaft und mischt nun in der Oberliga mit. Die Volleyballdamen steigen in die Landesliga auf. Am 6. Juni kommt die Fußball-Nationalmannschaft Kenias auf die Beverwiesen und spielt gegen den BSV.

1988 Ostbevern wird zur sportlichsten Gemeinde in Nordrhein-Westfalen erklärt – auch das ein Verdienst des BSV. Denn mit 965 Sportabzeichenprüfungen und –verleihungen bei einer Einwohnerzahl von 7018 liegt Ostbevern eindeutig an der Spitze, vor allem dank Martha und Horst Brandt. Die BSV-Kegler schaffen den Aufstieg in die Kreisliga. Barbara Götker geht als erste Schwimmerin aus dem Beverdorf bei einer Deutschen Meisterschaft an den Start. Sie hat sich vor allem für das DLRG-Schwimmen spezialisiert und gehört hier zur Nationalmannschaft. Die BSV-Volleyballdamen steigen in die Verbandsliga auf.

1990 Barbara Götker kehrt mit einer Goldmedaille in der Mannschaftswertung von den Weltmeisterschaften der Rettungsschwimmer zurück und krönt mit vier Einzelsiegen ihre glänzenden Leistungen als Weltmeisterin. Barbara Götker wird Deutsche Meisterin, ihre Schwester Birgit wird Dritte. Die BSV-Volleyballdamen steigen wieder auf, dieses Mal in die Oberliga. Ein unglaublicher Durchmarsch: Innerhalb von zwei Jahren von der Landesliga bis in die Oberliga.

1991 Barbara Götker krönt ihre ohnehin erstaunlichen Ergebnisse mit dem Erringen des Weltmeistertitels im 100-Meter-Flossen-Schwimmen mit Retten in neuer Weltrekordzeit. Fußball ist nicht mehr nur Männersache. Der BSV meldet erstmals in der Saison 91/92 eine Mädchenmannschaft.

1992 Heinrich Schulze-Bäing legt nach 18 Jahren sein Amt als erster Vorsitzender nieder. In seiner Amtszeit – der längsten, die ein Vorsitzender je hatte – verdoppelten sich die Mitgliederzahlen, wuchs der Verein auf 13 Abteilungen an. Die Volleyball-Damen steigen nach einem Jahr Verbandsliga wieder in die Oberliga auf. Barbara Götker wiederholt ihren Triumph als Weltmeisterin im Flossenschwimmen.

1993 Die Tischtennisherren steigen wieder in die Landesliga auf. Der Fußball-Bundesligist SG Wattenscheid kommt anlässlich des 70-jährigen Bestehens zu einem Gastspiel auf die Beverwiesen. Die erste Herrenmannschaft des BSV unterliegt mit 23:1. Zur Saison 1993/1994 wird erstmals eine Fußball-Damenmannschaft gemeldet.

1994 Franz Josef Schründer gewinnt die Kegel-Bezirksmeisterschaften für Senioren B im Gau Westfalen-Nord. Die Fußballer schaffen den Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Stefan Bothe verteidigt seinen zweifachen Kreismeistertitel im Tischtennis-Junioreneinhzel und –doppel.

1996 Die Arbeiten am neuen Sportzentrum beginnen

1997 5. September: Ein Traum wird wahr. Fast 20 Jahre hielt sich das „Provisorium“ Beverwiesen. Nun wird endlich das neue Beverstadion eingeweiht.

1998 Die Fußballdamen werden Kreismeister und steigen in die Bezirksliga auf.

1999 Die Fußballdamen starten weiter durch und steigen noch einmal auf: In die Landesliga.

2000 Gründung der Herzsportabteilung im BSV.

2003 Anlässlich des 80 jährigen Bestehens des Vereins wird im Heimathaus Ostbevern eine Fotoausstellung zur Entwicklung des Vereins präsentiert. Diese wird ein voller Erfolg.

2005 Zum ersten Mal führen die Mitglieder im Juli den Volkslauf in Ostbevern durch. Diese Lauf- und Walkingveranstaltung wird in den kommenden Jahren zur festen Größe in Ostbevern und zieht regelmäßig hunderte Sportbegeisterte Läufer, Walker und Zuschauer an. Initiator Bernd Lüdemann prägt damit den Sport im BSV und im Beverdorf mit einem weiteren Highlight.
Der Fußball wird wesentlich geprägt durch die Beteiligung des BSV an der Durchführung der Militärweltmeisterschaft (CISM) im Beverstadion .

2006 Die Volleyballpartnerschaft zwischen dem Bundesligisten USC Münster und dem BSV wird gegründet. Auftakt vieler Aktionen wie beispielsweise Testspiele des USC in der Beverhalle oder Ballrollereinsätze bei den Bundesligaspielen.

2011 Ein neues Sportangebot Karate mit dem Dojo „Yamauchi Yodo" schließt sich dem BSV an. Übungsleiter und Abteilungsleiter Jörg Fichna, ausgezeichnet mit dem 3. Dan etabliert dieses Angebot für alle kampfsportinteressierten Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

2013 Die 1. Volleyballdamenmannschaft steigt in die Oberliga auf. Der BSV feiert mit einer prächtigen Gala und mehr als 140 Gästen sein 90 jähriges Jubiläum.

2015 Die 1. Volleyballdamenmannschaft steigt in die 3. Liga auf.

2016 Die 1. Volleyballdamenmannschaft wird sensationell Vizemeister in der 3. Liga und verpasst nur hauchdünn den Meistertitel, der zum direkten Aufstieg in die 2. Volleyballbundesliga berechtigt.